Péristyle: l'art et l'architecture en open access

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Schwimmen, träumen, chillen im Landschaftspark

Sous-titre
Mit dem Zürcher Bad Allenmoos begann das goldene Zeitalter des Freibäderbaus
Texte de tête

Das Zürcher Quartierbad Allenmoos, eröffnet 1939, ist das erste Parkbad der Schweiz. Seine Architektur, entworfen von Werner Max Moser und Max Ernst Haefeli, steht für eine umgebungssensible Schweizer Moderne. Die Anlage gestaltete der Zürcher Landschaftsplaner Gustav Ammann als weitläufige Topographie für aktiv und entspannt, laut und leise.

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Date
14. janvier 2023

Geisendorf - l’école dans le parc

Sous-titre
Comment la nature soutient la pédagogie
Texte de tête

L’école Geisendorf à Genève, construite par les architectes Georges Brera et Paul Waltenspühl entre les années 1952 et 1956, se compose d’une série de pavillons dans le parc du même nom. Son intégration à la nature et ses dimensions à taille humaine font d’elle un témoin crucial de la pensée d’après-guerre en Suisse.  

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Date
14. janvier 2023

Ein Modell für Nachhaltigkeit

Sous-titre
Die Dornacher Anthroposophen­kolonie und Rudolf Steiners organisch­-lebendiger Architekturbegriff
Texte de tête

Architektur und Städtebau erleben zurzeit grosse Herausforderungen, im Zuge derer
der Begriff des «Organischen» eine Neubelebung erfährt. Denn jenseits eines oberflächlichen Abbildens von Naturhaftem bietet der Begriff vielfältige Ansatzpunkte für eine ganzheitliche Betrachtung von Nachhaltigkeit als kultureller Transformation.

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Date
14. janvier 2023

Aaltos Auffassung vom Naturbezug

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Das Haus Kissling in Kappel SO
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Texte de tête

Das Haus Kissling in Kappel bei Olten ist das Erstlingswerk des Architekten Elmar Kunz. Es ist eines der Bauwerke, welche die vielfältigen Verbindungen des berühmten finnischen Architekten Alvar Aalto zur Schweiz greifbar machen und dessen grossen Einfluss auf
den Natur- und Landschaftsbezug in der Architektur verdeutlichen.

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Date
14. janvier 2023

Die Idee der klimaangepassten Stadt

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Anmerkungen zu ihrer jüngeren europäischen Geschichte
Texte de tête

Aktuelle Debatten zur Klimaanpassung in Städten verkennen oft die historischen Entwick- lungen: Weder erscheint das thermische Erbe der Städte als schützenswert, noch wird eine Architekturgeschichte der Klimaanpassung ins Spiel gebracht. Dabei böte die jüngere europäische Ideengeschichte der klimaangepassten Stadt spannende Einsichten.

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Date
14. janvier 2023

Das städtische Armenspital als Bauaufgabe

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Das frühe Stadtspital in Luzern im europäischen Kontext
Texte de tête

Das Luzerner Armenspital entstand im ersten Viertel des 13.Jahrhunderts auf bürgerliche Initiative und verblieb bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts an gleicher Stelle. Seine Baugeschichte verbindet das Luzerner Stadtspital mit seinen eidgenössischen und europäischen Vergleichsbeispielen.

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Date
14. janvier 2023

Ein Palazzo für die Zürcher Augenheilkunde

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Wenn Ärzte planen und Architekten bauen
Texte de tête

Ab dem 19.Jahrhundert kam es in der Chirurgie zu einer Ausdifferen­ zierung in neue Fachbereiche. Den Anfang machte die Augenheilkunde. Dabei setzten die aufstrebenden Augenärzte nicht nur eigene Lehrstühle durch, sondern auch den Bau neuer Spezialkliniken.

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Date
14. janvier 2023

«Bade, trinke, atme!»

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Die vergessene Vielfalt der Kurorte in der Schweiz
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Texte de tête

Um die Wende zum 20. Jahrhundert war die Schweiz voller Bäder, Kurhäuser und Sanatorien. Es gab mehrere hundert kleinere und grössere Bade- und Klimakurorte in allen Regionen, mit einem Schwerpunkt in den Bergen. Wie ein Blick in historische Werbebroschüren zeigt, war ihr Angebot erstaunlich vielseitig.

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Date
14. janvier 2023

Leysin et ses sanatoriums

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Apparition, développement et disparition d’une architecture curative (1890-1940)
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Texte de tête

Leysin a longtemps été reconnue pour ses cures d’air et de soleil, mais la réputation de son architecture s’est effacée. Pourtant, au début du XXe siècle, le « type Leysin » est mondialement diffusé. Retour sur l’histoire, le développement et la disparition d’une architecture pensée comme un agent de la thérapie.

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Date
14. janvier 2023

Im Spital zu Hause – neue Wohnformen in Basel

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Nachhaltige Umnutzung zu gemeinschaftlichem Wohnraum
Texte de tête

Das Felix Platter-Spital in Basel gilt als typischer Bau der Nachkriegsmoderne. Nach einer breiten öffentlichen Diskussion wurde der qualitätsvolle Bau – anfänglich entgegen dem Willen des Basler Regierungsrats – unter Schutz gestellt. Die Umnutzung des Spitals bis 2023 ermöglicht erschwinglichen Wohnraum mit über 130 Genossenschaftswohnungen.

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Date
14. janvier 2023

Die städtebauliche Dimension von Fürsorge und Gesundheit am Beispiel Solothurn

Sous-titre
Krankheit und Gesundheit zählen zum Subtext der europäischen Stadt
Texte de tête

Die Spitäler der Vergangenheit bestimmen bis heute die Gestalt
der Schweizer Städte. Die Ängste und Hoffnungen der Generationen
vor uns formen nicht nur unsere heutige Lebenswelt, sondern die Bauten können exemplarisch auch für die Genese einer abendländischen Fürsorgearchitektur stehen – wie das Alte Spital von Solothurn.

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Date
14. janvier 2023

Concevoir l’architecture au prisme de la santé

Sous-titre
Le sanatorium comme laboratoire des architectures de santé aux XIXe et XXe siècles
Texte de tête

Le lien entre architecture et santé s’est manifesté dans quelques programmes architecturaux emblématiques, tels les sanatoriums, passés au premier rang des établissements de santé lorsque la tuberculose est devenue cause nationale dans de nombreux pays au début du XXe siècle.

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Date
14. janvier 2023

Bauen für eine Nation

Sous-titre
Von Postpalästen, PTT-Bauten und Kunst am Bau
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Texte de tête

Die eidgenössische Post repräsentiert mit ihren Bauten und Dienstleistungen ab 1849 lange Zeit als einzige zentralstaatliche Einrichtung den neuen Bundesstaat in allen Regionen der Schweiz und leistet so einen wichtigen Beitrag an das «Nation Building». Architektur und Kunst am Bau stehen weitgehend im Dienst dieser Aufgabe und verstärken die Botschaft vom vertrauenswürdigen Dienstleister. 

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Date
06. février 2022

Amor an den Altären der Post

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Postalische Altäre zwischen Raffinesse, Symbolkraft und sozialer Bedeutung
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Die Gedanken auf dem Weg zu Briefkasten und Schliessfach waren einst über das reine Mitteilen und Mahnen hinaus stets von mehr oder weniger starken Gefühlen, Erwartungen und Emotionen begleitet – heute indes finden sich Ein- und Auswürfe aller Färbungen blitzschnell über Tastaturen, Augen und Ohren der elektronischen Medien.

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Date
06. février 2022