Journées du patrimoine 2012, visites organisées dans le canton de Fribourg
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Date
09. December 2012
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Es ist eine alte und immer wieder neu aufflammende Debatte: Was macht die Essenz eines Baudenkmals aus? Ist es die Materie als Zeugnis, oder sind es die immateriellen Werte, die es repräsentiert? Es ist wichtig, sich der Diskussion über dieses Thema zu stellen.
Pour beaucoup d’observateurs extérieurs, l’inscription des villes de La Chaux-de-Fonds et du Locle au patrimoine mondial de l’Organisation des Nations Unies pour l’Education, la Science et la Culture (UNESCO) le 27 juin 2009 représente sinon une énigme, du moins un aboutissement des plus étonnants1.
Johann Rudolf Rahn war die prägende Gestalt der Kunstgeschichte der Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg, als deren Begründer er gilt. Rahn legte hier die Strukturen dieses Faches an, setzte Standards im Publikationswesen, und als Denkmalpfleger sowie als akademischer Lehrer entfaltete er eine Wirkung über seine Schülergeneration hinaus.
Über die Gabe, aus Uhrwerken Kunstwerke zu machen. Ein Blick auf Glanz- und Krisenzeiten der Schweizer Uhrenindustrie.
Seit gut 40 Jahren arbeitet Raimondo Brenni als Uhrendesigner am Jurasüdfuss. Er kennt sein Metier à fonds, hat den Wandel der Schweizer Uhrenindustrie hautnah miterlebt und freut sich auch heute noch über jede neue Herausforderung.
Die Schaffhauser Uhrenmanufaktur IWC ist ein Sonderfall, liegt sie doch abseits der klassischen Uhrenzentren der Westschweiz. Diese Insellage hatte Konsequenzen.
Einige Jahrzehnte nachdem die ersten Räderuhren in Europa auftauchten, erhielt auch Bern eine öffentliche Uhr. Zuerst musste ein wechter die Stunden an einer grossen Glocke nachschlagen. Aber die Stundenglocke und das Schlagwerk in der alt kebie, dem heutigen Zytglogge, sollten den Bernern nach dem verheerenden Brand endgültig die modernen Stunden und damit den Neuanfang einläuten.
Das Musée International d’Horlogerie und sein Konservator Ludwig Oechslin eröffnen die Welt der Zeitmessung.
Il riconoscimento del valore storico dei vigneti di Lavaux in quanto paesaggio costruito, conduce alla valorizzazione delle sue strutture architettoniche. Terrazzamenti e muri di sostegno sono la testimonianza di una cultura e di una tradizione ben radicate: essi divengono allora soggetto di rappresentazioni che li mettono in scena come monumenti dal valore simbolico e patrimoniale.
Conservées aux Archives de la construction moderne à l’EPFL (Acm), les abondantes archives de l’architecte italo-suisse Alberto Sartoris (1901-1998) donnent à la photographie une place considérable mais d’interprétation diverse et parfois paradoxale.
50 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) zeigen aktuelle, zum Teil bereits ausgeführte, teils erst geplante Neugestaltungen von Altarräumen in römischkatholischen Kirchen die Bandbreite künstlerischer Interventionen im Spannungsfeld von liturgischen, denkmalpflegerischen und ästhetischen Anforderungen.
Nel Cantone Ticino l’uso di dipingere le facciate degli edifici civili con motivi ornamentali vanta una lunga tradizione e una notevole diffusione,1 come si evince dall’Inventario delle decorazioni pittoriche promosso dall’Ufficio cantonale dei musei etnografici di Bellinzona.
Wie sich das Kopftheater Friedrich Dürenmatts und die Denkspiele Franz Kafkas wieder dem frühantiken Auftritt des Theaters annähern: ein Versuch über die Originalität und die Intuition zweier Künstler, die schreibend und auch zeichnend selber zu Theaterdirektoren und Chorführern wurden.
La vie théâtrale lausannoise au siècle des Lumières ne se résume pas à la seule venue de Voltaire dans les années 1750 et à ses pièces jouées dans la propriété de Mon-Repos. Le chef-lieu du Pays de Vaud a accueilli dans le courant du siècle près d’une vingtaine de troupes professionnelles, a majorité d’entre elles provenant de France.
1963 bis 1966 stellte Max Frisch seine doppelte Expertise als Architekt und Bühnenautor in den Dienst des wohl ambitiösesten Schweizer Theaterprojekts der 1960er Jahre. Als Wettbewerbsjuror und Mitglied eines Expertengremiums nahm er entscheidend Einfluss auf die Wahl und die Weiterentwicklung von Jørn Utzons Projekt für ein neues Schauspielhaus in Zürich.
Architektur und Choreographie bestimmen als Raumkünste auch unser Alltagsleben, sie schreiben Handlungen vor und ermöglichen als performative Modelle Entwürfe, deren Alternativen zugleich in sie selbst eingeschrieben sind. Wie Raum erfahren wird und welche Parameter und Körperkonzepte dem Entwurf umgekehrt zugrunde liegen, zeigen die folgenden Beispiele.