k+a

Abschied vom Theater

Sous-titre
Die Vorstellungen von Dürrenmatt und Kafka auf der Bühne des Papiers
Auteur(s)
Texte de tête

Wie sich das Kopftheater Friedrich Dürenmatts und die Denkspiele Franz Kafkas wieder dem frühantiken Auftritt des Theaters annähern: ein Versuch über die Originalität und die Intuition zweier Künstler, die schreibend und auch zeichnend selber zu Theaterdirektoren und Chorführern wurden.

Langue(s)
Date
01. septembre 2011

«ich bin konservativ»

Sous-titre
Max Frisch (1911–1991) und das neue Schauspielhaus in Zürich. Ein Beitrag zum Frisch-Jahr
Auteur(s)
Texte de tête

1963 bis 1966 stellte Max Frisch seine doppelte Expertise als Architekt und Bühnenautor in den Dienst des wohl ambitiösesten Schweizer Theaterprojekts der 1960er Jahre. Als Wettbewerbsjuror und Mitglied eines Expertengremiums nahm er entscheidend Einfluss auf die Wahl und die Weiterentwicklung von Jørn Utzons Projekt für ein neues Schauspielhaus in Zürich.

Langue(s)
Date
01. septembre 2011

Beziehungen von Architektur und Choreographie

Sous-titre
Adolphe Appias «Rhythmische Räume», Rudolf von Labans Raumharmonielehre und die Architekturen der Bewegung
Auteur(s)
Texte de tête

Architektur und Choreographie bestimmen als Raumkünste auch unser Alltagsleben, sie schreiben Handlungen vor und ermöglichen als performative Modelle Entwürfe, deren Alternativen zugleich in sie selbst eingeschrieben sind. Wie Raum erfahren wird und welche Parameter und Körperkonzepte dem Entwurf umgekehrt zugrunde liegen, zeigen die folgenden Beispiele.

Langue(s)
Date
01. septembre 2011

Traum und Wirklichkeit

Sous-titre
Wird die Utopie eines spezifischen Tanzhauses verwirklicht?
Auteur(s)
Texte de tête

Die Aufbruchstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte sich nicht nur in der Kunst, der Architektur, im Tanz und in der Musik bemerkbar, auch Museen und Theater wurden reformiert. Die neue Bewegungskultur verlangte nach neuen Bühnenkonzepten, die einstigen Ideen sind heute aktueller denn je.

Langue(s)
Date
01. septembre 2011

Ferien für alle

Sous-titre
Zu den Anfängen eines sozialen Tourismus in der Schweiz
Auteur(s)
Texte de tête

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstehen in der Schweiz zahlreiche Feriendörfer und - siedlungen im Auftrag gemeinnütziger Einrichtungen. Ihre Zielgruppe waren Leute mit geringem Einkommen, während heute Familien aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten angesprochen sind. Eine Spurensuche, aufgezeigt primär anhand von Feriendörfern der Schweizer Reisekasse Reka.

Langue(s)
Date
01. juin 2011

Umhausungen des Körpers

Sous-titre
Die Räumlichkeit des Textilen im Werk von Heidi Bucher
Texte de tête

Heidi Buchers Latexhäutungen beschreiben den architektonischen Raum als Träger von Erinnerungsspuren, als Grenzziehung und Umhüllung des Körpers. Die Künstlerin verhüllt und enthüllt ganze Zimmer und Häuser und findet dabei zu einer neuen Sprache des Raumes.

Langue(s)
Date
01. avril 2011

Ornament und Textil

Sous-titre
Überlegungen mit Gottfried Semper
Texte de tête

Spricht man von Textilien, dann sind meist auch die Ornamente nicht weit. Als Muster überziehen sie die Stoffe mit abstrakten oder auch gegenständlichen Formen. Damit gliedern sie die mehr oder weniger homogenen Flächen und weisen den Stoffen noch vor deren Verarbeitung eine Gebrauchs-, Dekor- oder gar Schmuckfunktion zu.

Langue(s)
Date
01. Mars 2011

Luft und Raum für das Mekka der Textilforschung

Texte de tête

Seit die Abegg-Stiftung vor fast 50 Jahren gegründet wurde, hat sie ihren Ruf als international bedeutendes Institut zur Erforschung und Erhaltung historischer Textilien sukzessive gefestigt und ausgebaut. Ein Masterstudiengang sorgt für den restauratorischen Nachwuchs, während die Sammlung ab kommendem Herbst in einem neuen Anbau Einblick in 2000 Jahre Textilgeschichte gibt.

Langue(s)
Date
01. Mars 2011

«... versetzt das schäumende Gewässer gleichsam in lauter Feuer»

Sous-titre
Entstehung, Untergang und Wiederentdeckung historischer Hotelbauten am Beispiel des Hotels Giessbach am Brienzersee
Texte de tête

Berühmte Dichter wie Albrecht Haller, Jean-Jacques Rousseau oder Lord Byron sowie bekannte Maler wie Kaspar Wolf, Gabriel Lory oder William Turner standen am Anfang der touristischen Entwicklung. Seit dem frühen 18. Jahrhundert lenkten sie die ersten fremden Besucher zu den landschaftlichen Schönheiten der Schweiz.

Langue(s)
Date
01. février 2011