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Die langen Strahlen der königlichen Sonne – ein Hauch von Pariser Noblesse in der Berner Landschaft

Sous-titre
Die erstaunlich unprovinzielle Prachtentfaltung der Louis- XIII-Interieurs im Neuen Schloss Oberdiessbach
Texte de tête

In den Jahren nach 1666 entstand zwischen Bern und Thun ein Landsitz nach französischem Muster. Sein Erbauer, Albrecht von Wattenwyl, schuf sich mithilfe fähiger Künstler und Handwerker ein kostbares Souvenir an die Zeit seiner erfolgreichen Militärkarriere in französischen Diensten.

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Date
01. avril 2013

Antonio De Gradas Dekoration privater Villen um 1900

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Gesamtkunstwerke zwischen Historismus und Jugendstil
Texte de tête

Die beiden Zürcher Villen Dem Schönen und Maria von 1899 sind herausragende Gesamtkunstwerke zwischen Historismus und Jugendstil und tragen die Handschrift des renommierten Architekturbüros Chiodera & Tschudy(1) in Kooperation mit dem italienischen Dekorationsmaler und Künstler Antonio De Grada (1858–1938).

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Date
01. avril 2013

Die langen Strahlen der königlichen Sonne – ein Hauch von Pariser Noblesse in der Berner Landschaft

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Die erstaunlich unprovinzielle Prachtentfaltung der Louis- XIII-Interieurs im Neuen Schloss Oberdiessbach
Texte de tête

In den Jahren nach 1666 entstand zwischen Bern und Thun ein Landsitz nach französischem Muster. Sein Erbauer, Albrecht von Wattenwyl, schuf sich mithilfe fähiger Künstler und Handwerker ein kostbares Souvenir an die Zeit seiner erfolgreichen Militärkarriere in französischen Diensten.

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Date
01. avril 2013

Glanzvolle Raumfolgen

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Die Rolle des Spiegels in französischen Interieurs des 17. und 18. Jahrhunderts
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Im 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bildete sich in und um Paris eine neue Kultur des Interieurs heraus, vor allem in den Wohnbauten der Oberschicht. Dabei entstanden Raumgefüge und Ausstattungen, die sich in Repräsentationsbauten der Aristokratie auf längere Zeit etablierten und vom aufstrebenden Bürgertum in ganz Europa übernommen wurden.

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01. avril 2013

Das Ornament als Mitbewohner

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Veredelnd, verspielt, verrückt – aktuelle Positionen zum Einsatz von Ornamenten im Wohnraum
Texte de tête

Das Ornament ist ein wiederkehrendes Element der architektonischen Gestaltung, das seit jeher mit dem Wunsch gepaart ist, einen Raum zu veredeln und/oder ihm eine charakteristische Erscheinung zu verleihen. Gleichzeitig war und ist das Ornament Auslöser von nicht selten heftigen Architekturdebatten. Heute ist es so aktuell wie schon lange nicht mehr.

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01. avril 2013

Ein Jahrzehnt des Wandels

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Beda Hefti – vom Neoklassizismus zur Moderne, von Fribourg bis Heiden
Texte de tête

Der Bäderspezialist Beda Hefti (1897–1981) verband architektonisches und künstlerisches Denken im Entwurf mit einer stark ausgeprägten wissenschaftlichen Arbeitsweise. Er vereinte in seiner Person das Wissen des Architekten sowie des Ingenieurs und brachte so die perfekten Voraussetzungen mit, um die Bauaufgabe «Freibad» zu bewältigen.

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01. avril 2013

Das Strandbad oberhalb St.Gallens

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Badeweiher und -bauten in der Ostschweizer Metropole
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Texte de tête

Die Bewohner St. Gallens nutzen die «Drei Weieren» das ganze Jahr durch als Erholungsraum. Vor allem im Sommer sind die Badeweiher sehr beliebt. Sie wurden im 17. Jahrhundert ausgehoben und dienten zuerst als Wassersammler für die Feuerwehr und für die Lein- wandbleichen. Seit rund 150 Jahren werden die Bäder durch die Stadt betrieben.

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01. avril 2013

Das Denkmal zwischen materiellem Zeugnis und ideellem Wert

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Was ist die Essenz des Baudenkmals?
Texte de tête

Es ist eine alte und immer wieder neu aufflammende Debatte: Was macht die Essenz eines Baudenkmals aus? Ist es die Materie als Zeugnis, oder sind es die immateriellen Werte, die es repräsentiert? Es ist wichtig, sich der Diskussion über dieses Thema zu stellen.

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Date
01. décembre 2012

Spektakel beim Tabernakel?

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Neue liturgische Ausstattungen in historischen Kirchen
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Texte de tête

50 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) zeigen aktuelle, zum Teil bereits ausgeführte, teils erst geplante Neugestaltungen von Altarräumen in römischkatholischen Kirchen die Bandbreite künstlerischer Interventionen im Spannungsfeld von liturgischen, denkmalpflegerischen und ästhetischen Anforderungen.

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Date
01. avril 2012