Innendekorationen

Le petit salon du château d’Hauteville

Sous-titre
Réflexions sur les objets du décor
Texte de tête

Riche d’une histoire pluriséculaire, l’édifice vaudois abritait un mobilier de premier plan
que deux ventes aux enchères ont dispersé entre 2014 et 20151. Regrettables, ces événements ont cependant permis d’initier des recherches approfondies sur les objets qui ont
servi de décor à la vie des propriétaires du domaine.

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Date
04. juillet 2021

Zwischen den Zügen - Kunst, Kommerz und Kommunikation

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Von den Wandbildern der 1920er Jahre zum Werbespot von heute
Texte de tête

Für jeden Werber ein Traum: Die Schweizer Bahnhöfe werden täglich von rund 1,2 Millionen Reisenden frequentiert, die als Zielpublikum für Produkte und Dienstleistungen auf verschiedensten Kanälen dienen. Die Ausstrahlung der Bauten mit den Bedürfnissen von Pendlern, SBB und Werbepartnern unter einen Hut zu bringen, ist eine ästhetische Herausforderung.

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Date
03. décembre 2015

Die langen Strahlen der königlichen Sonne – ein Hauch von Pariser Noblesse in der Berner Landschaft

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Die erstaunlich unprovinzielle Prachtentfaltung der Louis- XIII-Interieurs im Neuen Schloss Oberdiessbach
Texte de tête

In den Jahren nach 1666 entstand zwischen Bern und Thun ein Landsitz nach französischem Muster. Sein Erbauer, Albrecht von Wattenwyl, schuf sich mithilfe fähiger Künstler und Handwerker ein kostbares Souvenir an die Zeit seiner erfolgreichen Militärkarriere in französischen Diensten.

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Date
01. avril 2013

Antonio De Gradas Dekoration privater Villen um 1900

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Gesamtkunstwerke zwischen Historismus und Jugendstil
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Die beiden Zürcher Villen Dem Schönen und Maria von 1899 sind herausragende Gesamtkunstwerke zwischen Historismus und Jugendstil und tragen die Handschrift des renommierten Architekturbüros Chiodera & Tschudy(1) in Kooperation mit dem italienischen Dekorationsmaler und Künstler Antonio De Grada (1858–1938).

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Date
01. avril 2013

Die langen Strahlen der königlichen Sonne – ein Hauch von Pariser Noblesse in der Berner Landschaft

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Die erstaunlich unprovinzielle Prachtentfaltung der Louis- XIII-Interieurs im Neuen Schloss Oberdiessbach
Texte de tête

In den Jahren nach 1666 entstand zwischen Bern und Thun ein Landsitz nach französischem Muster. Sein Erbauer, Albrecht von Wattenwyl, schuf sich mithilfe fähiger Künstler und Handwerker ein kostbares Souvenir an die Zeit seiner erfolgreichen Militärkarriere in französischen Diensten.

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Date
01. avril 2013

Glanzvolle Raumfolgen

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Die Rolle des Spiegels in französischen Interieurs des 17. und 18. Jahrhunderts
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Im 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bildete sich in und um Paris eine neue Kultur des Interieurs heraus, vor allem in den Wohnbauten der Oberschicht. Dabei entstanden Raumgefüge und Ausstattungen, die sich in Repräsentationsbauten der Aristokratie auf längere Zeit etablierten und vom aufstrebenden Bürgertum in ganz Europa übernommen wurden.

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Date
01. avril 2013

Das Ornament als Mitbewohner

Sous-titre
Veredelnd, verspielt, verrückt – aktuelle Positionen zum Einsatz von Ornamenten im Wohnraum
Texte de tête

Das Ornament ist ein wiederkehrendes Element der architektonischen Gestaltung, das seit jeher mit dem Wunsch gepaart ist, einen Raum zu veredeln und/oder ihm eine charakteristische Erscheinung zu verleihen. Gleichzeitig war und ist das Ornament Auslöser von nicht selten heftigen Architekturdebatten. Heute ist es so aktuell wie schon lange nicht mehr.

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Date
01. avril 2013