19. Jh.

Von der Trotte zum Theatersaal

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Frühe Turnhallen im Aargau
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Texte de tête

Bei der Einführung des Schulturnens in der Schweiz ab den 1830er Jahren fehlten fast überall geeignete Räumlichkeiten, die eine wetterunabhängige Durchführung des neuen Fachs gewährleistet hätten. Auf dem Land wie in der Stadt behalf man sich in der Anfangszeit mit der Umnutzung von Tanzsälen, Scheunen und anderen Lokalitäten. Die ideale Turnhalle musste erst erfunden werden.

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Date
04. février 2022

De la prison à la banque : itinéraires du chemin de ronde

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Texte de tête

Il est d’usage d’associer le chemin de ronde avec la forteresse médiévale. Mais sait­on qu’il a existé dans d’autres bâtiments et à des époques moins reculées ? Après avoir servi la défense militaire, le chemin de ronde s’introduit au début du XIXe siècle dans l’architecture carcérale, avant d’apparaître au tournant du XXe siècle dans les sous­sols des établissements banca

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Date
31. janvier 2022

Die Strafanstalt Lenzburg

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Hauptwerk der radialen Gefängnisbauweise in der Schweiz
Texte de tête

Die Strafanstalt im aargauischen Lenzburg galt bei ihrer Eröffnung 1864 als modernstes
Gefängnis Europas. In der Schweiz war sie die grösste Anlage in der als fortschrittlich beurteilten «panoptischen» Bauweise. Heute ist das wegen seines Grundrisses vom Volksmund als «Fünfstern» bezeichnete Gebäude das einzige noch genutzte Gefängnis dieses Bautyps in der Schweiz.

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Date
31. janvier 2022

"Vom Boden des Luxus auch auf den der Nützlichkeit"

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Das Berner Oberland, seine Möbel und die Kunstgewerbereform im 19. Jahrhundert
Texte de tête

Der Fabrikation von Möbeln war im Berner Oberland wenig Erfolg beschieden. Die 1884 gegründeten Schulen in Brienz und Meiringen waren nicht in der Lage, die Forderungen der zeitgenössischen Kunstgewerbereform nach Nützlichkeit und stilisiertem Ornament bleibend gegen die Nachfrage nach Objekten mit naturalistischen Alpenmotiven durchzusetzen.

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Date
04. juillet 2021

«Möglichst lautlos» oder doch ein bisschen hörbarer?

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Hundert Jahre Bauen am Bestand der Zürcher Altstadt
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Seit mehr als hundert Jahren bildet das Bauen im Bestand – mit unterschiedlichen Konjunkturen – einen Teil der Gegenwartsarchitektur der jeweiligen Epoche. Zu verorten in einem Grenzbereich zwischen der Restaurierung auf der einen Seite und dem Neubau auf der anderen, stand das Thema meist im Zeichen der Sorge um das traditionelle Stadt- und Landschaftsbild.

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Date
03. septembre 2015

Naef – Durrer – Zemp

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Pionierfiguren der schweizerischen Denkmalpflege
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Vor 100 Jahren wurde die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege EKD aus der Taufe gehoben. Bereits viel früher hatte es Bemühungen zum gesamtschweizerischen Schutz von Kunstdenkmälern gegeben. Wer waren die Pioniere, die den Wert einer intakten Kulturgüterlandschaft erkannten und dafür kämpften?

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Date
03. juillet 2015

Von Reichtum und Vielfalt

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100 Jahre Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege
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Texte de tête

Es lohnt sich, das bauliche Erbe zu erhalten und zu pflegen und nicht zuzuwarten, bis unwiederbringlich Verlorenes erst den schmerzlichen Verlust bewusst macht. Dies gilt besonders für unsere Denkmäler in ihrer ganzen Vielfalt. Ihnen ist im öffentlichen Interesse die Denkmalpflege verpflichtet.

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Date
03. juillet 2015

Klause – Werkstatt – Liebesnest – Salon

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Literarische Atelierschilderungen bei Gottfried Keller und anderen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts
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«Was treiben sie denn in ihren Ateliers, diese angehimmelten, diese beargwöhnten Künstler?» Der Künstlerkult des 19. Jahrhunderts machte solche Fragen interessant. Aufschluss gibt heute die People-Presse, jedenfalls über die Stars unter den Künstlern.

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Date
03. Mars 2015

Ein Symbol des «freien Menschentums»

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Gottfried Sempers Stadthaus Winterthur
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Das Stadthaus Winterthur ist ein ikonisches Werk. Als Symbolbau sollte es die demokratische Erneuerung der Stadt verkörpern, deren Getriebe es zugleich enthoben ist. In seiner konzeptuellen Qualität fasziniert das Stadthaus trotz gravierender Veränderungen bis heute.

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Date
02. décembre 2014