Allemand

Die ersten Räderuhren in Bern

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Von den vielfältigen Horn- und Glockenzeichen zu den regelmässigen Stundenschlägen
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Texte de tête

Einige Jahrzehnte nachdem die ersten Räderuhren in Europa auftauchten, erhielt auch Bern eine öffentliche Uhr. Zuerst musste ein wechter die Stunden an einer grossen Glocke nachschlagen. Aber die Stundenglocke und das Schlagwerk in der alt kebie, dem heutigen Zytglogge, sollten den Bernern nach dem verheerenden Brand endgültig die modernen Stunden und damit den Neuanfang einläuten.

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Date
02. avril 2012

Spektakel beim Tabernakel?

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Neue liturgische Ausstattungen in historischen Kirchen
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Texte de tête

50 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) zeigen aktuelle, zum Teil bereits ausgeführte, teils erst geplante Neugestaltungen von Altarräumen in römischkatholischen Kirchen die Bandbreite künstlerischer Interventionen im Spannungsfeld von liturgischen, denkmalpflegerischen und ästhetischen Anforderungen.

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Date
01. avril 2012

Abschied vom Theater

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Die Vorstellungen von Dürrenmatt und Kafka auf der Bühne des Papiers
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Wie sich das Kopftheater Friedrich Dürenmatts und die Denkspiele Franz Kafkas wieder dem frühantiken Auftritt des Theaters annähern: ein Versuch über die Originalität und die Intuition zweier Künstler, die schreibend und auch zeichnend selber zu Theaterdirektoren und Chorführern wurden.

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Date
01. septembre 2011

«ich bin konservativ»

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Max Frisch (1911–1991) und das neue Schauspielhaus in Zürich. Ein Beitrag zum Frisch-Jahr
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1963 bis 1966 stellte Max Frisch seine doppelte Expertise als Architekt und Bühnenautor in den Dienst des wohl ambitiösesten Schweizer Theaterprojekts der 1960er Jahre. Als Wettbewerbsjuror und Mitglied eines Expertengremiums nahm er entscheidend Einfluss auf die Wahl und die Weiterentwicklung von Jørn Utzons Projekt für ein neues Schauspielhaus in Zürich.

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Date
01. septembre 2011

Beziehungen von Architektur und Choreographie

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Adolphe Appias «Rhythmische Räume», Rudolf von Labans Raumharmonielehre und die Architekturen der Bewegung
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Architektur und Choreographie bestimmen als Raumkünste auch unser Alltagsleben, sie schreiben Handlungen vor und ermöglichen als performative Modelle Entwürfe, deren Alternativen zugleich in sie selbst eingeschrieben sind. Wie Raum erfahren wird und welche Parameter und Körperkonzepte dem Entwurf umgekehrt zugrunde liegen, zeigen die folgenden Beispiele.

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Date
01. septembre 2011

Traum und Wirklichkeit

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Wird die Utopie eines spezifischen Tanzhauses verwirklicht?
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Die Aufbruchstimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte sich nicht nur in der Kunst, der Architektur, im Tanz und in der Musik bemerkbar, auch Museen und Theater wurden reformiert. Die neue Bewegungskultur verlangte nach neuen Bühnenkonzepten, die einstigen Ideen sind heute aktueller denn je.

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Date
01. septembre 2011

Ferien für alle

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Zu den Anfängen eines sozialen Tourismus in der Schweiz
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In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstehen in der Schweiz zahlreiche Feriendörfer und - siedlungen im Auftrag gemeinnütziger Einrichtungen. Ihre Zielgruppe waren Leute mit geringem Einkommen, während heute Familien aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten angesprochen sind. Eine Spurensuche, aufgezeigt primär anhand von Feriendörfern der Schweizer Reisekasse Reka.

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Date
01. juin 2011