20. Jh.

Neue alte Farbenpracht im Bahnhof Basel

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Restaurierung wichtiger Zeugen der Schweizer Tourismusförderung
Texte de tête

Wer die grosse Halle im Bahnhof Basel SBB betritt, dem fallen sie sofort ins Auge: die grossflächigen Landschaftsgemälde als letzte Repräsentanten eines bestimmten Genres der Schweizer Bahnhofskunst. Sie sind Zeugen einer gelungenen Symbiose von Bauschmuck und dezentem Werbekonzept, das Reisende zur Erkundung der Schweiz ermuntern sollte.

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Date
03. décembre 2015

Heimat schafft, wer die Welt des Bekannten erweitert

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Zur Architektur des Vriner Architekten Gion Caminada
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Texte de tête

Betrachtet man die Arbeiten von Gion Caminada unter dem Aspekt von «Bauen im Kontext», wird schnell klar, dass sich das Thema bei ihm nicht allein auf das formale und städtebauliche Moment beschränkt. «Bauen im Kontext» schliesst für Caminada – und dies nicht erst an zweiter Stelle – soziale und kulturelle Überlegungen mit ein.

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Date
03. septembre 2015

«Möglichst lautlos» oder doch ein bisschen hörbarer?

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Hundert Jahre Bauen am Bestand der Zürcher Altstadt
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Seit mehr als hundert Jahren bildet das Bauen im Bestand – mit unterschiedlichen Konjunkturen – einen Teil der Gegenwartsarchitektur der jeweiligen Epoche. Zu verorten in einem Grenzbereich zwischen der Restaurierung auf der einen Seite und dem Neubau auf der anderen, stand das Thema meist im Zeichen der Sorge um das traditionelle Stadt- und Landschaftsbild.

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Date
03. septembre 2015

Weiterbauen und Transformieren

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Umbau Gotthardhospiz
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Das Alte Hospiz auf dem Gotthardpass durchlief eine wechselvolle Geschichte mit Zerstörungen, Wiederherstellungen und Umwandlungen. Es gilt aufgrund seiner Lage und historischen Bedeutung als erstrangiges Denkmal. In den Jahren 2008 bis 2010 wurde der denkmalgeschützte Bau durch Miller & Maranta grundlegend erneuert. Dabei erfuhr das Gotthardhospiz eine erneute, kongeniale Wandlung.

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Date
03. septembre 2015

Denkmalpflege um 1900

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Debatten in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum
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Die Grundlagen für die moderne Denkmalpflege wurden an der Schwelle zum 20. Jahrhundert gelegt. Über Fachgrenzen hinweg diskutierte man, was Erhaltungsgegenstand sein kann und soll. Man rang um eine Institutionalisierung der Denkmalpflege und die entsprechende Gesetzgebung. Gestritten wurde über die Angemessenheit von Erhaltungsmassnahmen zwischen Konservieren und Restaurieren.

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Date
03. juillet 2015

Naef – Durrer – Zemp

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Pionierfiguren der schweizerischen Denkmalpflege
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Vor 100 Jahren wurde die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege EKD aus der Taufe gehoben. Bereits viel früher hatte es Bemühungen zum gesamtschweizerischen Schutz von Kunstdenkmälern gegeben. Wer waren die Pioniere, die den Wert einer intakten Kulturgüterlandschaft erkannten und dafür kämpften?

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Date
03. juillet 2015

Von Reichtum und Vielfalt

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100 Jahre Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege
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Es lohnt sich, das bauliche Erbe zu erhalten und zu pflegen und nicht zuzuwarten, bis unwiederbringlich Verlorenes erst den schmerzlichen Verlust bewusst macht. Dies gilt besonders für unsere Denkmäler in ihrer ganzen Vielfalt. Ihnen ist im öffentlichen Interesse die Denkmalpflege verpflichtet.

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Date
03. juillet 2015

Orte der Sichtbarmachung

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Zu einer Phänomenologie des Künstlerateliers
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Texte de tête

Wie erleben zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler ihr eigenes Atelier, wie muss es beschaffen sein, damit sie optimal ihre Arbeiten entwickeln können, und wo findet ihre Inspiration statt? Gespräche mit fünf Künstlern über ihre unterschiedlichen Bedürfnisse, ihre Wahrnehmung und ihre Kreativität.

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Date
03. Mars 2015

Atelier Hermann Haller

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Die wiederbelebte Werkstatt eines Schweizer Bildhauers von internationalem Rang
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Das historische Atelier im Zürcher Seefeld bietet mit der Hinterlassenschaft von rund tausend Werken Hermann Hallers (1880–1950) Einblick in dessen Arbeitsweise, vom schnellen Entwurf bis zur gegossenen Form. Hallers passionierte Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt wird hier erlebbar.

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Date
03. Mars 2015

Hans Arp: Wohnatelier und Neues Depot in Locarno-Solduno

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Das letzte Atelierhaus des Künstlers Hans Arp
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Am 11. April 2015 wird auf dem Grundstück Ronco dei Fiori in Locarno-Solduno, seit 1959 Wohnsitz von Hans Arp und heute Sitz der Fondazione Marguerite Arp, ein von Annette Gigon und Mike Guyer errichtetes Depotgebäude eröffnet. Damit wird ein Archiv der Moderne in Teilen öffentlich zugänglich.

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Date
03. Mars 2015